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Home / Energie-Spartipps                                                                                                                                                                                                                               Die 10 größten Stromfresser im Haushalt

 

Stromverschwender abservieren und zu den Akten legen - ist ganz einfach !

 

 

 

Ob als Mieter oder als Eigentümer: Sie können Ihre Energiekosten mit geringem Aufwand reduzieren. Dazu müssen Sie meist keine großen Investitionen tätigen. Oft fehlen nur die entsprechenden Informationen zu den Einsparmöglichkeiten für einen bewussteren Umgang mit Energie. (Liste: Energie-Spar-Tipps)

 

 

 

Energiespartipps für die Küche

 

 

 

1. Kühl- und Gefrierschrank.

  • Nachhaltig einkaufen: Die sparsamsten Geräte haben die Energieeffizienzklasse A+++.
  • Für einen Singlehaushalt genügen 120 Liter Fassungsvermögen. Bei Familien können Sie mit 60 Litern pro Person rechnen.
  • Kühlschränke mit Gefrierfach verbrauchen rund 50 % mehr Energie.

 

 

 

 

  2. Der Herd.

  • Verwendete Töpfe sollten genau auf die Herdplatte passen. Ist der Topf zu groß, dauert das Ankochen unnötig lange.
  • Verwenden Sie Töpfe und Pfannen mit zwei bis sechs Millimeter dicken Böden. So sparen Sie bis zu 15 % Energie.
  • Kochen ohne Deckel verbraucht bis zu viermal so viel Energie. Mit einem Schnellkochtopf können Sie weitere 30 % Energie sparen.

 

 

3. Der Ofen.

  • Vorheizen ist nur bei empfindlichen Backwaren wie Biskuits oder Brot notwendig. Ohne Vorheizen sparen Sie bis zu 17 % Energie.
  • Bei jedem Öffnen der Tür während des Backvorgangs gehen 20 % der Wärme verloren.
  • Achten Sie bei der Anschaffung eines Herds auf die Energieeffizienzklasse des Geräts.

 

 

 

 

  4. Das Licht.

  • Beim Schneiden und Kochen ist eine gute Beleuchtung wichtig. In der Küche empfiehlt es sich, mehrere kleine Lampen punktgenau einzusetzen.
  • Bis zu 80 % günstiger sind Energiesparlampen im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen.

 

 

 

 

5. Lüften.

  • Lüften Sie in der Küche dreimal am Tag für 2-5 Minuten. Im Gegensatz zum Dauerlüften spart cleveres Stoßlüften Energie.

 

 

 

 

 

 

Energiespartipps für das Wohnzimmer

 

 

  1. TV und HiFi.

  • Viele Geräte werden zwar mit 230 Volt aus der Steckdose versorgt, benötigen aber nur eine Spannung von 1,4 bis 24 Volt.
  • Deshalb haben sie einen Transformator vorgeschaltet. Dieser läuft im Stand-by-Betrieb und verbraucht Strom. Da hilft nur eins: Abschalten!
  • Neue Geräte haben einen Öko- oder Auto-off-Schalter. Er schaltet das Gerät automatisch nach etwa einer Stunde Stand-by aus.

 

 

2. Die Beleuchtung.

  • Setzen Sie im Wohnzimmer auf mehrere kleine Lichtquellen – nicht auf eine große zentrale Lampe. So schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre und sparen dabei auch noch Energie.
  • Mit Leuchtstofflampen können Sie Ihren Energieverbrauch um bis zu 80 % senken.

 

 

 

 

  3. Lüften.

  • Frische Luft ist wichtig für Ihre Gesundheit.
  • Damit Sie beim Lüften nicht zu viel Energie verschwenden, ist es ratsam, drei- bis viermal am Tag richtig zu lüften. Je kälter es vor dem Fenster ist, desto kürzer sollten Sie lüften.
  • Drehen Sie während des Lüftens die Heizung ab. Richtiges Lüften wirkt sich positiv auf Ihre Heizkosten aus.

 

 

 

 

Energiespartipps für das Büro

 

 

1. Computer.

  • PCs mit einer High-End-3D-Grafikkarte verbrauchen Unmengen an Strom. Wenn Sie Ihren Computer nur für Textverarbeitung und E-Mails verwenden, können Sie doppelt sparen: beim Kauf und beim Energieverbrauch.
  • Ein Desktop-PC verbraucht viel mehr Strom als ein Laptop.

 

 

 

 

 

  2. Die Beleuchtung.

  • Setzen Sie auf mehrere kleine Lichtquellen. Dann haben Sie das Licht da, wo Sie es brauchen und sparen Energie.
  • Bis zu 80 % günstiger wirken sich Energiesparlampen im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen aus.

 

 

 

 

 

3. Lüften.

  • Frische Luft ist wichtig für Ihre Gesundheit.
  • Damit Sie beim Lüften nicht zu viel Energie verschwenden, ist es ratsam, drei- bis viermal am Tag richtig zu lüften. Je kälter es vor dem Fenster ist, desto kürzer sollten Sie lüften.
  • Drehen Sie während des Lüftens die Heizung ab. Richtiges Lüften wirkt sich positiv auf Ihre Heizkosten aus.

 

 

 

 

 

Energiespartipps für das Bad

 

 

1. Bad und Dusche.

  • Vollbäder sind etwas Schönes, verbrauchen aber dreimal so viel Wasser und Strom wie eine 5-minütige Dusche.
  • Für die rund 150 Liter Wasser eines Vollbads werden rund 5 kWh Strom fürs Erhitzen benötigt.
  • Eine 5-minütige Dusche kommt mit ca. 50 Liter Wasser aus und verbraucht entsprechend weniger Energie.

 

 

 

 

  2. Der Durchlauferhitzer.

  • Platzieren Sie den Erhitzer so nah wie möglich an der Entnahmestelle. Sonst verschwenden Sie Energie in Form von Wärmeverlusten.
  • Elektronische Durchlauferhitzer arbeiten im Vergleich zu hydraulischen Geräten bis zu 20 % sparsamer.

 

 

 

 

 
 

  3. Lüften.

  • Nach dem Duschen ist das Bad meist voller Wasserdampf. Halten Sie die Türen zu weniger beheizten Räumen beim Lüften geschlossen. Sonst kondensiert das Wasser an den Wänden der Räume und kühlt sie noch weiter herunter.
  • Öffnen Sie zum Lüften alle Fenster und Türen und drehen Sie die Heizung herunter.
  • Das ist energieeffizienter, als permanent ein Fenster halb offen und so andauernd Wärme entweichen zu lassen.

 

 

4. Die Beleuchtung.

  • Setzen Sie in Ihrem Bad besser auf mehrere kleine Lichtquellen, als auf eine starke, zentrale Lampe mit einer hohen Wattzahl.
  • So haben Sie das Licht da, wo Sie es brauchen: vor dem Spiegel. Und Sie sparen auch noch Energie!
  • Bis zu 80 % günstiger wirken sich Energiesparlampen im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen aus.

 

 

 

 

 

 

  5. Waschmaschine und Trockner.

  • Nachhaltig einkaufen: Die sparsamsten Geräte haben die Energieeffizienzklasse A+++.
  • Bei Waschmaschinen ist es besonders ratsam, auf ein qualitativ hochwertiges Gerät zu setzen. Mit einer neuen Maschine können Sie bis zu 200 kWh pro Jahr einsparen.
  • Nutzen Sie die Kapazität der Geräte aus. Halb gefüllte Waschmaschinen und Trockner verschwenden unnötig Energie.